Seinen ersten festen Platz fand er in Schlössern und Patriziervillen, deren Bewohner den Grappa nicht als Bestandteil ihrer täglichen Nahrung ansahen, sondern als Ausdruck einer exklusiven Lebensart.
Der Kenner bevorzugt einen leichten und fruchtigen Grappa als Abschluss eines Arbeitsessens und genießt einen kräftigeren, älteren und gehaltvolleren Grappa in den Momenten der Entspannung nach einem großen Essen.